Ein romantisches Highlight für Ihre Hochzeitsfeier

Den schönsten Tag im Leben eines Brautpaares können Sie mit einem besonderen Highlight für die abendliche Hochzeitsfeier krönen! Ein pyrotechnisches Lichterbild in Herz- oder Ringform bietet Ihnen hierzu eine hervorragende Möglichkeit! Pyrotechnische Lichterbilder können Sie selber zünden, sogar ohne behördliche Genehmigung!
Alle Feuerwerk-Workshop Lichterbilder zum selber zünden können Sie direkt auf der Seite: http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=29 finden und für Ihre Hochzeitsfeier buchen. Weiterlesen

Lichterbild „2015“ zum Silvesterfeuerwerk

So können Sie den Gästen und Zuschauern Ihres Silvesterfeuerwerks zeigen dass das neue Jahr beginnt. Mit einem Lichterbild im Feuerwerk stellen Sie die neuen Jahreszahlen mit Feuerwerk effektvoll und deutlich in Ihrem Silvesterfeuerwerk dar.

Das Lichterbild „2015“ gehört dabei mit zum Bodenfeuerwerk und eignet sich z.B. als eleganter Einstieg oder auch als besonderes Finale für Ihr Silvesterfeuerwerk. Einfach das Lichterbild auf den Boden stellen und entzünden – Fertig.

Ihr persönliches Silvester-Lichterbild sowie das dazugehörige Silvesterfeuerwerk können Sie hier buchen: http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=409

Wie bei allen anderen Feuerwerksangeboten gilt auch hier: Verkauf nur an Personen die das 18te Lebensjahr vollendet haben und nur solange der Vorrat reicht!

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Großfeuerwerk und Pyrotechnik-Fotoshooting beim Feuerwerk Workshop Nr. 34 in Grefrath-Niershorst

Pfingstsonntag ist es wieder so weit – am Flugplatz Grefrath-Niershorst findet der 34igste Feuerwerk Workshop statt. Die am Flugplatz Grefrath-Niershorst ortsansässigen Luftsportvereine veranstalten an den Pfingsttagen 2014 wieder den beliebten und regional bekannten Tag der offenen Tür des Flugplatzes grefrath-Niershorst. Die Veranstaltung besteht bereits seit vielen Jahren und gehört mit zu den Veranstaltungshöhepunkten der Gemeinde Grefrath und deren Umgebung. Glanzlichter sind, neben dem abendlichen Feuerwerk, unter anderen verschiedenen Flugvorführungen, ein buntes Rahmenprogramm, der direkte Kontakt mit den Piloten und ein gemütliches beisammen sein welches bis in den späten Abend hinein dauert.

Beim Feuerwerk Workshop Nr. 34 kommt für die Workshopteilnehmer dieses mal ein weiteres Highlight im Pyrotechnik Workshop hinzu: Den bei dieser Workshop Veranstaltung werden direkt nach dem Großfeuerwerk für die Veranstaltungsbesucher zusätzlich Fotoaufnahmen mit verschiedenen pyrotechnischen Effekten und Fotoobjekten gemacht. Das Fotoshooting findet dabei direkt nach dem Feuerwerk auf dem Abbrandplatz statt und gehört bei dieser Veranstaltung mit zum Workshop-Programm an dem auch die Workshop-Teilnehmer mitmachen können.
Weitere Informationen über diese Veranstaltung sowie Buchungsmöglichkeiten können Sie direkt unter Feuerwerk Workshop Nr. 34 beim Flugplatzfest in Grefrath-Niershorst finden.
Über den Link www.Mayska.de gelangen Sie direkt zu der Webseite des Fotografen der diese Veranstaltung begleiten wird.

Feuerwerk Workshop Nr. 18

Feuerwerk Workshop begleitete das Heimspiel der Düsseldorf Panther gegen die Kiel Baltic Hurricanes mit einer kurzen pyrotechnischen Inszenierung zum Einlauf der Spieler. Im Mittelpunkt stand dabei die Effekterzeugung mittels Rauchpulver direkt auf dem Spielfeld. Das eingesetzte Rauchpulver erzeugte, troz heftigem Regens, dabei schnell eine große Nebelwand von insgesamt vier Effekt-Halterungen; im Vordergrund der Einlauf der Spieler und die Pantherettes (Cheerleader der Düsseldorf Panther). Für echte Feuerwerksatmosphäre sorgten dabei zusätzliche Feuerwerks-Effekte der Klasse II (F2) die aus mehrere Cakeboxen sowie einigen Kannonschläge bestanden. Der starke optische Effekt des Rauches wurde somit um eine lautstarke akustische Komponente ergänzt die das Gesamtbild bei diesem Tagesfeuerwerk abgerundet hatte. Die einzelnen Effekte wurden in Effekt-Halterungen befestigt und untereinander mit verschiedenen Zündschnüren verleitet, die Laufzeit der einzelnen Zündschnurelemente sorgte dabei für die Choreografie des Feuerwerks. Die Initialzündung wurde für jede einzelne Effekt-Halterung per Handzündung am Anfang der Zündschnur vorgenommen.

Im Mittelpunkt des Feuerwerks stand dabei für das Heimpublikum unübersehbar das Lichterbild des Sponsors dieses Feuerwerks: Hasso Feuerschutz. Das fast 3m³ große Lichterbild wurde dabei mit mehr als 100 pyrotechnischen Effekten bestückt die beim Feuerwerk gleichzeitig über eine schnell brennende Zündschnur gezündet wurden. Das Firmenlogo wurde dabei in verschiedenen Flammfarben gestaltet und in den Ablauf des Feuerwerks eingebunden.

Parallel zu dieser Veranstaltung der Feuerwerk Workshop Nr. 24 mehr>>

 

Weitere Information über diese Veranstaltung finden Sie auch auf: http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=146

 

Pressemeldung der Düsseldorf Panther über diese Veranstaltung:

Düsseldorf. Wieder ein Krimi, doch diesmal ohne Happyend für die Gastgeber: Eine Woche nach dem 44:43-Zittersieg gegen Spitzenreiter Kiel Baltic Hurricanes boten die Düsseldorf Panther ihren diesmal 2.213 Zuschauern im Benrather Stadion an der Karl-Hohmann-Straße erneut einen nervenaufreibenden Football-Thriller. Der glückliche Abschluss blieb dem einzigen westdeutschen Team in der German Football League aber diesmal versagt: Die Hauptstädter erkämpften sich im Endspurt einen 31:30 (7:7, 10:13, 0:7, 14:3)-Erfolg.

„Das war ein klares Statement meiner Mannschaft“, strahlte Adler-Cheftrainer Wanja Müller nachher: „Wir sind ja bisher nicht so recht ernsthaft als Topteam wahr genommen worden. Jetzt haben wir bewiesen, dass wir wirklich eine der Spitzenmannschaften der GFL Nord sind – und dort in der Spitzengruppe wollen wir auch bleiben.“ Sein Düsseldorfer Kollege James Jenkins war nach der dritten Saisonniederlage, die den erhofften Sprung auf Platz zwei in weite Ferne rücken lässt, ausgesprochen ratlos: „Ich weiß noch gar nicht, woran es heute gelegen hat“, resümierte der 44-Jährige, „irgendwann schienen wir das Spiel im Griff zu haben, dann haben wir es wieder hergeschenkt. Wir konnten sie nachher einfach nicht mehr stoppen, obwohl die Adler nichts gespielt haben, was uns überrascht hätte. Das muss ich gründlich analysieren.“

Fakt ist: Nach ausgeglichener erster Hälfte mit leichten Vorteilen für die vor allem in der Offensive breiter besetzten Panther kam das Spiel im dritten Viertel irgendwie überhaupt nicht in Schwung. Die Gastgeber erzwangen durch Jason Adjei einen Fumble, den Jens Hoffmann sicherte, aber der Angriff der Düsseldorfer wusste mit der ‚Vorlage‘ der Deckung nichts anzufangen. Dann blieb eine viel versprechende Serie der Berliner punktlos, da Benjamin Scharweit das Fieldgoal aus 40 Yards kläglich versemmelte. Für den zündenden Funken sorgte dann einmal mehr David McCants: Der US-Runningback der Hausherren, der schon vor der Pause zwei kurze Touchdowns erlaufen hatte, zauberte in seiner unnachahmlichen Art einen 45-Yards-Lauf zum 27:17 hin – viele glaubten an eine Vorentscheidung.

Doch auch nach Sven Missbachs Fieldgoal zum 30:17 gaben sich die Berliner nicht geschlagen. „Kämpfen, kämpfen, immer weiter kämpfen, das ist der Charakter unserer Mannschaft“, erklärte Berlins Assistenzcoach und Ex-Rhein-Fire-Profi Richard Yancy nachher schlicht. Die Adler-Offense mit Quarterback Alex Good und Wide Receiver Conrad Meadows als ‚Fast-Alleinunterhalter‘ ließ sich einfach nicht stoppen, auf der anderen leisteten sich Panther-Spielmacher Robert Demers und Co. im Passspiel immer wieder dumme Fehler. So scorte der Tabellenzweite zweimal im Schlussviertel, 111 Sekunden vor dem Ende gingen die Gäste mit 31:30 in Führung.

Das Stadion verstummte – erwachte aber noch einmal zum Leben. Erst legte McCants einen tollen Kick-off-Return hin, dann bediente Demers nach drei vermasselten Pässen im vierten Versuch ‚Oldie, but Goldie‘ Estrus Crayton maßgerecht, der mit dem Ball bis in Fieldgoal-Reichweite an die 17-Yard-Linie sprintete. Nach zwei kurzen Läufen trat Sven Missbach zum potenziell siegbringenden Kick an – der aus 22 Yards zum Entsetzen der Düsseldorfer Spieler, Trainer und Fans links an den Goalpostst vorbeisegelte und den keineswegs unverdienten Sieg der Adler zementierte. „Es lag nicht an dem letzten Kick“, tröstete Abwehrrecke Pascal Hohenberg den unglücklichen Schützen, „wir haben alle im gesamten Spiel zu viele Fehler gemacht.“ Was auch Robert Demers so sah: „Wir haben übers ganze Spiel hinweg unsere Chancen nicht genutzt, auch ich trag eine gehörige Mitschuld.“ Um die kleine verbliebene Möglichkeit auf Rang zwei in der Endabrechnung und das damit verbundene Heimrecht fürs Viertelfinale zu wahren, dürfen sich die Panther nach der kleinen, dreiwöchigen Spielpause in den sechs noch ausstehenden Partien keinen weiteren Ausrutscher mehr leisten.

Das Spiel im Überblick

Düsseldorf Panther – Berlin Adler 30:31 (7:7, 13:10, 7:0, 3:14)

2.213 Zuschauer im Benrather Stadion an der Karl-Hohmann-Straße

7:0 David McCants 2-Yard-Lauf, PAT Sven Missbach (5:48 Minuten gespielt)

7:7 Clemens Niepagen, 2-Yard-Lauf, PAT Benjamin Scharweit (9:04)

7:10 Benjamin Scharweit 25-Yard-Fieldgoal (16:32)

13:10 Marcus Jaeger, 31-Yard-Pass von Robert Demers, (19:15)

13:17 Conrad Meadows, 10-Yard-Lauf, PAT Benjamin Scharweit (21:14)

20:17 David McCants, 1-Yard-Lauf, PAT Sven Missbach (23:49)

27:17 David McCants, 45-Yard-Lauf, PAT Sven Missbach (33:04)

30:17 Sven Missbach, 33-Yard-Fieldgoal (37:28)

30:24 Alex Good, 3-Yard-Lauf, PAT Benjamin Scharweit (40:49)

30:31 Alex Good 2-Yard-Lauf, PAT Benjamin Scharweit (46:09)