
Feuerwerksbegeisterte können bereits jetzt die erste Veranstaltung im kommenden Jahr mit Pyrotechnik Workshops hier finden: http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=9 Weiterlesen
Feuerwerksbegeisterte können bereits jetzt die erste Veranstaltung im kommenden Jahr mit Pyrotechnik Workshops hier finden: http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=9 Weiterlesen
http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=26
Hier haben Sie die Wahl – Die Feuerwerk-Workshop Pyrotechniker haben gleich zwei verschiedene Feuerwerksprogramme für Sie vorbereitet: Barockfeuerwerk oder Höhenfeuerwerk für Ihre Feier.
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4. Juni 2016, Feuerwerk im Düsseldorfer Panthergehege: http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=737 Weiterlesen
Die ersten Veranstaltungstermine 2015 für die Feuerwerk Workshop Veranstaltungen stehen nun fest – weitere werden in den nächsten Tagen noch folgen.
24. Mai 2015 – Flugplatz Grefrath – Feuerwerk Workshop Nr. 46, KAT III – http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=47
20. Juni 2015 – Heimspiel der Düsseldorf Panther – Feuerwerk Workshop Nr. 48, KAT I – http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=660
22. August 2015 – Heimspiel der Düsseldorf Panther – Feuerwerk Workshop Nr. 49, KAT I – http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=727
29. August 2015 – Heimspiel der Düsseldorf Panther – Feuerwerk Workshop Nr. 50, KAT I – http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=728 Weiterlesen
Die Feuerwerk Workshop Veranstaltungen 2013 sind da!
Endlich ist es soweit, worauf alle Feuerwerks begeisterten den ganzen Winter über warten mussten. Die Feuerwerk-Workshop Veranstaltungen stehen jetzt fest und sind ab sofort für Teilnehmer über die Webseite Feuerwerk-Workshop.de buchbar. Alle Veranstaltungen sind direkt auf der Seite Feuerwerk-Workshop.de – Events zu sehen.
Dieses Jahr wieder mit dabei:
Flugplatz Grefrath-Niershorst. Wie bereits seit mehreren Jahren ist Feuerwerk-Workshop beim Tag der offenen Tür / Flugplatzfest wieder mit einem Großfeuerwerk vertreten. Informationen über diese Veranstaltung finden finden Sie direkt hier.
Düsseldorf Panther. Bei jedem Heimspiel der Düsseldorf Panther begleitet Feuerwerk-Workshop den Einlauf der Spieler mit einer kurzen pyrotechnischen Inszenierung. 2013 kommen noch zwei besondere Highlights hinzu:
Das Gastspiel des japanischen Meisters Obic Seagulls im Paul-Janes-Stadion (Fortuna-Stadion). Hier finden Sie alle Informationen über diese Veranstaltung.
Sowie das Endspiel des Junior Bowls, wie gewohnt im Stadion Karl-Hohmann-Straße in Düsseldorf Benrath. Mehr über dieses Event. Auch bei diesen besonderen Events ist eine Teilnahme am Feuerwerk möglich!
Hochzeitsfeuerwerk Workshop. Als weiteres besonderes Feuerwerk wird dieses Jahr zum ersten Mal ein Hochzeitsfeuerwerk als Feuerwerk Workshop angeboten. Hier können Sie ein Feuerwerk in der besonderen Atmosphäre einer Hochzeit als Teilnehmer genießen. Feuerwerk-Workshop kommt somit den zahlreichen Anfragen Feuerwerks interessierter Paare entgegen. Hier finden Sie alles über dieses besondere und einmalige Feuerwerk.
Wer jetzt das nächste Feuerwerk kaum erwarten kann, sollte sich schnell eines der Teilnehmer Tickets für einen der Feuerwerk Workshops sichern. Diese lassen sich einfach über die Feuerwerk-Workshop.de Webseite buchen. Der Link „Feuerwerk-Workshop Ticket buchen“ führt Sie direkt zu den Buchungsmöglichkeiten.
Tickets sind bereits ab 99 Euro erhältlich!
Weihnachten steht vor der Tür – es wird also allerhöchste Zeit, sich Gedanken über die richtigen Geschenke zu machen. Beim 1. Football-Weihnachtsmarkt der Düsseldorf Panther können Sie zahlreiche Geschenkideen für Ihre lieben finden. Hier finden Sie auch Feuerwerk-Workshop – Sie können Ihr Pyrotechnik Workshop Teilnehmer Ticket für die Saison 2013 oder einen Geschenkgutschein buchen. Auch können Sie Ihr persönliches Silvesterfeuerwerk bereits dort vorbestellen und dabei durch den „Panther Rabatt“ noch kräftig sparen.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum Silvesterverkauf finden Sie auf der Webseite: http://www.Feuerwerk-Workshop.de/index.php?id=52.
Feuerwerke gehören für Sie zu den schönsten Dingen der Welt?
Fasziniert Sie immer wieder das bunte Lichterspektakel am Nachthimmel?
Bei Feuerwerk-Workshop finden Sie einen eigenen Fanbereich für Feuerwerksbegeisterte: Feuerwerk-Workshop Fan
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Werben mit der Faszination Feuer.
Feuerwerk-Workshop Veranstaltungen bieten zahlreiche Werbemöglichkeiten für Unternehmen aller Art und Größe. Alle Werbeangebote finden Sie bei Titan-Marketing.
Ein lauer Sommerabend, gute Freunde und ein besonderer Anlass – warum auch immer Sie gerade feiern, mit einem Partyfeuerwerk von Feuerwerk-Workshop können Sie Ihrem Anlass einen besonderen Glanz verleihen!
Feuerwerk-Workshop bietet Ihnen dazu verschiedene vorgestaltete feuerwerks-Pakete an die Sie einfach Online buchen können. Weitere Informationen, Preise und buchungsmöglichkeiten finden Sie direkt auf der Seite: http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=26.
Feuerwerk Workshop begleitete das Heimspiel der Düsseldorf Panther gegen die Kiel Baltic Hurricanes mit einer kurzen pyrotechnischen Inszenierung zum Einlauf der Spieler. Im Mittelpunkt stand dabei die Effekterzeugung mittels Rauchpulver direkt auf dem Spielfeld. Das eingesetzte Rauchpulver erzeugte, troz stärkerem Windes, dabei schnell eine große Nebelwand von insgesamt vier Effekt-Halterungen; im Vordergrund der Einlauf der Spieler und die Pantherettes (Cheerleader der Düsseldorf Panther). Für echte Feuerwerksatmosphäre sorgten dabei zusätzliche Feuerwerks-Effekte der Klasse II (F2) die aus mehrere Cakeboxen sowie einigen Kannonschläge bestanden. Der starke optische Effekt des Rauches wurde somit um eine lautstarke akustische Komponente ergänzt die das Gesamtbild bei diesem Tagesfeuerwerk abgerundet hatte. Die einzelnen Effekte wurden in Effekt-Halterungen befestigt und untereinander mit verschiedenen Zündschnüren verleitet, die Laufzeit der einzelnen Zündschnurelemente sorgte dabei für die Choreografie des Feuerwerks. Die Initialzündung wurde für jede einzelne Effekt-Halterung per Handzündung am Anfang der Zündschnur vorgenommen.
Im Mittelpunkt des Feuerwerks stand dabei für das Heimpublikum unübersehbar das Lichterbild des Sponsors dieses Feuerwerks: Hasso Feuerschutz. Das fast 3m³ große Lichterbild wurde dabei mit mehr als 100 pyrotechnischen Effekten bestückt die beim Feuerwerk gleichzeitig über eine schnell brennende Zündschnur gezündet wurden. Das Firmenlogo wurde dabei in verschiedenen Flammfarben gestaltet und in den Ablauf des Feuerwerks eingebunden.
Mehr über diese Veranstaltung: http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=134
Pressemeldung der Düsseldorf Panther über diese Veranstaltung:
Düsseldorf. Genau 100 Sekunden vor dem Ende riss das Topspiel der German Football League auch die letzten bis dahin noch cool gebliebenen Fans von den Sitzen: Mit seiner zweiten Interception des Tages sicherte Nationalspieler Sebastian Schönbroich den 44:43 (6:9, 7:7, 17:27, 14:0)-Triumph der Düsseldorf Panther gegen die Kiel Baltic Hurricanes. Das heißt: noch war der erste Sieg der Raubkatzen gegen die Wirbelwinde nach fünf überdeutlichen Niederlagen seit dem Wiederaufstieg in die German Football League auch da noch nicht unter Dach und Fach. Erst als 29 Spielsekunden später der Mut der Gastgeber belohnt wurde und Robert Demers im vierten Versuch an der eigenen 21-Yard-Linie einen neuen ersten Versuch erkämpfte, war der Erfolg wirklich besiegelt. Der Rest war Düsseldorfer Jubel und Freude über die vielleicht beste, vor allem aber begeisterndste Vorstellung eines Panther-Teams seit einem Dutzend Jahren.
Perfektes Football-Wetter, zwei absolute Topteams, die sich einen wahren Krimi lieferten, dazu 87 Punkte und nach langem Zittern und Bangen schließlich ein Happyend für die Gastgeber – die offiziell 2.095 Zuschauer im Benrather Stadion an der Karl-Hohmann-Stra0e wurden für ihr Kommen überreich entschädigt. Doch zunächst waren zumindest die Fachkundigen unter den Fans überrascht. Die Gäste von der Förde waren ohne Quarterback Jeff Welsh angereist – der im bisherigen Saisonverkauf überragende US-Amerikaner hatte sich bereits bei seiner Vertragsunterzeichnung im Winter festschreiben lassen, dass er für die Hochzeit seiner Schwester am 30. Juni Urlaub bekäme.
Doch das vermeidliche Manko nutzten die `Canes lange zu ihrem Vorteil aus: Die Panther-Defense, die sich auf den ‚Pocket-Passer‘, den eher unbeweglichen Welsh vorbereitet hatte, bekam dessen – zwar 15 Zentimeter kleineren, aber dafür wieselflinken – Ersatzmann Aaron Love lange Zeit nicht in den Griff. Der sonstige Wide Receiver Love spielte aus der ‚Wildcat‘-Offense heraus im Zusammenspiel mit dem sogar noch schnelleren Runningback Trevar Deen immer wieder seine Beweglichkeit aus und fand auch in den Nahtstellen der Düsseldorfer Zonen-Deckung des öfteren seine Kollegen Passempfänger. „Die beiden spielen vielleicht die beste Wildcat-Offense in der Liga“, lobte Panther-Cheftrainer James Jenkins seine Landsleute im Kieler Dress, „sie sind kaum zu stoppen – vor allem, wenn man, so wie wir, nicht auf sie vorbereitet ist.“ Selbstkritisch gab Jenkins aber auch zu: „Außerdem waren wir in einigen Situation zu ungeduldig und haben Fehler gemacht, weil wir zu viel wollten.“
So entwickelte sich ein munteres Spiel, bei dem die Deckungsreihen meist das Nachsehen hatten. Die ersten Punkte erzielten allerdings die Defensivabteilungen der Special Teams: Panther-Rückkehrer Mali Bangura blockte den ersten Punt der Gäste und trug den freien Ball über 25 Yards zum Touchdown in die Kieler Endzone. Die Baltic Hurricanes revanchierten sich in Person von Jacob Wyatt, der den Extrapunktversuch blockte und über 98 Yards zum zwei Punkte zählenden Conversion zurücktrug. Nach der 6:2-Führung der Hausherren begann die große Trevar Deed-Show. Der 25-Jährige erlief seinen ersten Touchdown des Tages zur ersten Kieler Führung. Am Ende hatte der `Canes-Runningback alle sechs Touchdowns seines Team erzielt – ein (am Ende bedeutungsloser) Teamrekord für den deutschen Meister von 2010.
Das bewährte Panther-Duo Robert Demers/Niklas Römer brachte noch einmal den sechsmaligen Champion nach vorne, nach dem 13:9 dominierte aber wieder das Kieler Duo Love/Deed. Nach dem 13:16 verhinderte Sebastian Schönbroich zunächst Schlimmeres für die Panther, als er drei Sekunden vor der Pause kurz vor der eigenen Endzone einen Love-Pass abfing. Trotzdem ging im dritten Viertel das fröhliche Scoren weiter – mit leichten Vorteilen für die cleverer wirkenden Hurricanes, die beim Punktefestival mehrfach mit zwei Touchdowns führten und bis auf 43:30 davonzogen. Das Highlight des Quarters lieferte aber David McCants, der den Kick-off nach dem Kieler 37:23 über 99 Yards zum sofortigen Anschluss returnierte und dafür zu Recht mit ‚standing ovations‘ gefeiert wurde.
„David bringt mit seinen Aktionen eine ungeheure Energie rüber, er steckt auch die anderen an. Er hat mit seinem Return allen klar gemacht, dass wir an uns und unsere Siegchance glauben müssen und Grund haben, daran zu glauben“, schwärmte Jenkins von seinem US-Runningback, der seinerseits nur kurz bemerkte: „Als ich als Kickreturner eingesetzt wurde, war mir klar, dass ich irgendetwas Besonderes machen musste und das habe ich versucht und bin einfach immer weiter gelaufen und gelaufen . . .“ Im Schlussviertel kam dann außer der entscheidenden Steigerung der Panther-Defense, die die Gäste zweimal zum Punten zwang, das nötige Quäntchen Glück dazu: Yannick Baumgärtner eroberte den von Niklas Römer kurz vor der Goalline fallengelassenen Ball in der `Canes-Endzone zum Anschluss-Touchdown. Und genau 247 Sekunden vor Schluss tankte sich Altmeister, Oldie., but Goldie‘ und Ex-Hurricane Estrus Crayton mit einem Demers-Pass durch, wegen eines vorherigen Kieler Fehlschusses beim Extrapunkt brachte Kicker Sven Missbach seine Panther zum 44:43 erstmals nach dem 13:9 aus der elften Minute wieder in Führung – die Fans waren schier aus dem Häuschen und wurden weiter nervlich gefordert:
Nach ‚Sebo‘ Schönbroichs zweiter Interception des Tages, bereits seiner fünften in dieser Saison, mussten die Panther noch unbedingt ein Firstdown erzielen, um nicht den Kielern noch einmal geben zu müssen. Zweimal wurden die Düsseldorfer auf dem Weg zu den letzten noch fehlenden Zentimetern an der eigenen 21-Yard-Linie gestoppt, Trainer, Spieler und Fans überlegten, ob ein Punt nicht die ‚sichere‘ Lösung sei. „Zwei meiner Coaches waren dafür, zwei dagegen, den Lauf zu versuchen, außerdem wollte (Spielmacher) Robert (Demers) den Versuch nicht ausspielen“, erzählte Cheftrainer Jenkins nachher von der schwierigen Entscheidungsfindung. Den Ausschlag, es zu probieren, gab Offenseline-Coach Sascha Al-Agha: „Ich war sicher, dass meine Jungs den Platz schaffen und sie waren sich sicher.“ Demers erhielt den Ball, flog über die Blocks der Linie hinweg zum neuen ersten Versuch und zum Panther-Sieg. „Ich wollte es nicht wagen, wollte lieber punten – aber manchmal ist es gut, auf den Coach zu Hören“, grinste Quarterback Demers nachher erleichtert. Und wenn er gestoppt worden wäre und Kiel per Fieldgoal noch gewonnen hätte? „Dann wäre die Niederlage meine Schuld gewesen“, sagte Headcoach Jenkins gelassen, „so ist es ein Sieg der Mannschaft, der unglaublich wertvoll für das Selbstvertrauen für den Rest der Saison ist.“
„Die Mannschaft, die es ein bisschen mehr wollte, hat heute gewonnen, ich bin überglücklich, dass wir unseren Fans diesen Sieg gegen das beste Team Deutschlands schenken konnten“, strahlte David McCants. Sieht der US-Runningback der Düsseldorfer wirklich den nun auch erstmals in dieser Saison bezwungenen Vizemeister als das beste Team Deutschlands? „Ja, natürlich“, betonte der Alabama-Panther, der einmal mehr eindrucksvollster Angreifer der Rheinländer war, und lobte das Team von der Förde: „Wir haben heute zwar gewonnen und auch verdient gewonnen. Aber Kiel ist uns insgesamt voraus und eins der drei besten Teams in Europa und die Nummer eins in Deutschland. Da sind wir schon zu Topleistungen wie heute gezwungen.“
Das Spiel in der Zusammenfassung:
Düsseldorf Panther – Kiel Baltic Hurricanes 44:43 (6:9, 7:7, 17:27, 14:0)
2.095 Zuschauer im Benrather Stadion an der Karl-Hohmann-Straße
6:0 Mali Bangura, 25-Yard-Fumblereturn nach geblocktem Punt (5:59 Minuten gespielt)
6:2 Jacob Wyatt, Conversion, 98-Yard-Return eines geblockten Punts (5:59)
6:9 Trevar Deed, 4-Yard-Lauf, PAT Julian Dohrendorf (10:02)
13:9 Niklas Römer, 43-Yard-Pass von Robert Demers, PAT Sven Missbach (13:31)
13:16 Trevar Deed, 4-Yard-Lauf, PAT Julian Dohrendorf (22:14)
13:23 Trevar Deed, 15-Yard-Pass von Aaron Love, PAT Julian Dohrendorf (25:52)
20:23 Florian Pawlik, 16-Yard-Pass von Robert Demers, PAT Sven Missbach (28:05)
20:30 Trevar Deed, 30-Yard-Lauf, PAT Julian Dohrendorf (30:46)
23:30 Sven Missbach, 33-Yard-Fieldgoal (32:29)
23:37 Trevar Deed, 41-Yard-Lauf, PAT Julian Dohrendorf (33:40)
30:37 David McCants, 99-Yard-Kickoff-Return, PAT Sven Missbach (33:53)
30:43 Trevar Deed, 44-Yard-Pass von Aaron Love (35:55)
37:43 Yannick Baumgärtner sichert freien Ball in der Endzone nach Fumble von Niklas Römer, PAT Sven Missbach (39:00)
44:43 Estrus Crayton, 13-Yard-Pass von Robert Demers, PAT Sven Missbach (43:53)
Zum zweiten Mal in der Saison 2012 begleitete Feuerwerk Workshop den Spielereinlauf der Düsseldorf Panther mit einer kurzen pyrotechnischen Inszenierung. Im Mittelpunkt stand dabei die Effekterzeugung mittels Rauchpulver direkt auf dem Spielfeld. Das eingesetzte Rauchpulver erzeugte schnell eine große Nebelwand; im Vordergrund der Einlauf der Spieler und die Pantherettes (Cheerleader). Für Feuerwerksatmosphäre sorgten dabei zusätzliche Feuerwerks-Effekte der Klasse II (F2) die aus mehrere Cakeboxen sowie einigen Kannonschläge bestanden. Der starke optische Effekt des Rauches wurde somit um eine akustische Komponente ergänzt.
Im Mittelpunkt des Feuerwerks stand dabei für das Heimpublikum unübersehbar das Lichterbild des Sponsors dieses Feuerwerks: Hasso Feuerschutz. Das fast 3m³ große Lichterbild wurde dabei mit über 100 pyrotechnischen Effekten bestückt die gleichzeitig gezündet wurden. In verschiedenen Flammfarben wurde so das Firmenlogo in das Feuerwerk eingebunden.
Mehr über diese Veranstaltung: http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=136
Pressemeldung der Düsseldorf Panther vom 18. Mai 2012 über das bevorstehende Spiel:
Gegen „teuflischen“ Panther-Gegner ist Konzentration gefragt.
Düsseldorf. Eine alte Rivalität wird am Samstag wiederbelebt. Zum zweiten Heimspiel der neuen Football-Saison empfangen die Düsseldorf Panther im Benrather Stadion an der Karl-Hohmann-Straße (Kick-off: 18 Uhr) die Hamburg Blue Devils – das Team, das Ende der 90er-Jahre des vergangenen Jahrtausends die Raubkatzen als dominierende Kraft im deutschen Football abgelöst hatte. Ähnlich wie damals kommen die Hanseaten als Emporkömmlinge: Nach dem Rückzug aus der German Football League 2009 sind die Teufel nach zwei Jahren in der dritten Liga und einem Durchmarsch durch die GFL 2 im vergangenen Herbst in die Bundesliga zurückgekehrt.
Bei ihrem Auftaktspiel diesen Jahres verkauften sich die Schützlinge von Cheftrainer Max von Garnier überraschend gut: Nach einem 0:17-Rückstand kämpften sich die Hamburger gegen die Braunschweig Lions noch auf 14:17 heran, schaffen den erhofften Sieg aber nicht mehr. Den Düsseldorfer Football-Fans ist Headcoach von Garnier noch aus seiner Saison als (nur selten eingesetzter Ersatz-) Wide Receiver von Rhein Fire im Jahre 1995 ein Begriff. Nach dem Ende seiner Karriere als einer der besten – und mit vier deutschen Meistertiteln und drei Triumphen im Eurobowl mit den Blue Devils auch erfolgreichsten – hiesigen Passempfänger sammelte er neben seiner Tätigkeit bei seinem Stammverein (wo er auch im Vorstand mitarbeitet) auch als Trainer der deutschen Nationalmannschaft, sowie der Junioren-Europaauswahl und im vorigen Jahr sogar als einziger deutscher Coach der Nachwuchs-Weltauswahl internationale Erfahrungen zuhauf.
Der einstige Klasse-Receiver von Garnier setzt in der Offensive seines Teams allerdings meist auf das Laufspiel. Mit Tory Cooper, der in der vergangenen Saison noch als Runningback der Berlin Adler in den beiden Spielen mit vier Touchdowns und mehr als 330 Yards Raumgewinn zum Alptraum der Panther-Abwehr avancierte, hat sich der Neuling gezielt verstärkt. Was allerdings auch nötig war: Schließlich hatte am Aufstieg noch ein gewisser David McCants den größten Anteil, der ja inzwischen in Düsseldorf spielt – und sich natürlich ganz besonders auf das Duell mit seinen ehemaligen Mannschaftskameraden freut.
„Klar sind wir Favorit und wollen dieser Rolle vor unseren tollen Fans auch gerecht werden“, sagt der Panther aus Alabama. „Aber wir müssen mit voller Konzentration zur Sache gehen, hundert Prozent geben und dürfen die Blue Devils auf keinen Fall unterschätzen.“ Seine Einschätzung der vorherigen Panther-Leistung: „Vor allem unsere Offenseline hat gegen Dresden eine Klasse-Vorstellung geboten. Was nicht heißt, dass wir uns nicht noch weiter verbessern müssen. Lasst uns alle daran gemeinsam arbeiten“, appelliert der 24-jährige US-Boy an seine Mit-Panther.
Auch Düsseldorfs Abwehrrecke Pascal Hohenberg mahnt zur Vorsicht: „Auch wenn wir beim klaren Sieg gegen Dresden gut gespielt haben, bedeutet das gar nichts. Wir haben letztes Jahr selbst gezeigt, dass auch Aufsteiger auf Anhieb die etablierten Mannschaften aufmischen können“, erinnert der Nationalspieler, „deshalb nehmen wir die Hamburger ganz bestimmt nicht leicht.“ Den donnerstäglichen Feiertag haben die Panther zu einer langen und intensiven Trainingseinheit und zur akribischen Vorbereitung auf die Hanseaten genutzt. Bei der knappen Niederlage gegen Braunschweig überzeugte vor allem die ‚teuflische‘ Defense, außer Cooper, der insgesamt wieder für 157 Yards und einen Touchdown gut war, beeindruckten in der Offense vor allem US-Quarterback Paul Roberts, der bereits seit dem vergangenen Jahr den Hamburger Angriff führt, und die Passempfänger Philip Schulz und Kay Stange. „Da muss unser Backfield sich noch einmal steigern“, sagt Düsseldorfs DB-Coach Wolfgang Best.
Fakt ist: Die Gastgeber in Benrath haben hart dafür gearbeitet, um das lange Warten auf einen Erfolg gegen die ‚Blauen‘ endlich zu beenden. Die beiden letzten Düsseldorfer Siege gegen die Blue Devils sind nämlich bereits 12 Jahre her. In der Saison 2000 gewannen die Panther mit 15:13 und 39:6 in Hamburg beide Partien, seither hatten stets die Teufel die Nase vorn. Dabei hoffen die Raubkatzen auf die Unterstützung ihrer Fans. Um die Zuschauer nicht nur mit erstklassigem Sport ins Stadion zu locken, hat das Eventteam um Panther-Vorstand Markus Shenouda sich eine Menge einfallen lassen. Vor dem obligatorischen Feuerwerk zum Einlauf der Panther sollen die Besucher sich u.a. beim Bullriding und beim ‚American Gladiator‘-Spiel die Zeit vertreiben. Auch spezielle Getränke sind im Angebot: So gibt es ‚Panther‘-Bier und einen Energy-Drink in limitierter Auflage, dessen Dose diesmal das Konterfei von Düsseldorfs Quarterback Robert Demers ziert.
Info:
Düsseldorf Panther – Hamburg Blue Devils
Samstag, 19. Mai 2012, Kickoff: 18 Uhr, Einlass: 16 Uhr;
Benrather Stadion an der Karl-Hohmann-Straße;
Eingang und Parkmöglichkeiten: Parkplatz Bayreuther Straße;
Tickets: Sitzplätze: Vorverkauf: 10 €, Tageskasse: 12 €, Ermäßigte: 7 €;
Stehplätze: 7 €, Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt;
Der komplette Spielplan 2012 der Panther in der GFL:
05. Mai 2012, 15 Uhr: Kiel Baltic Hurricanes – Düsseldorf Panther 49:21
12. Mai 2012, 18 Uhr: Düsseldorf Panther – Dresden Monarchs 40:14 # Feuerwerk der Otto Hasselhoff GmbH/Feuerwerk-Workshop Nr. 14
19. Mai 2012, 18 Uhr: Düsseldorf Panther – Hamburg Blue Devils # Feuerwerk der Otto Hasselhoff GmbH/Feuerwerk-Workshop Nr. 15
26. Mai 2012, 18 Uhr: Hamburg Blue Devils – Düsseldorf Panther
02. Juni 2012, 15 Uhr: Dresden Monarchs – Düsseldorf Panther
17. Juni 2012, 15 Uhr: Düsseldorf Panther – Braunschweig Lions # Feuerwerk der Otto Hasselhoff GmbH/Feuerwerk-Workshop Nr. 16
30. Juni 2012, 18 Uhr: Düsseldorf Panther – Kiel Baltic Hurricanes # Feuerwerk der Otto Hasselhoff GmbH/Feuerwerk-Workshop Nr. 17
07. Juli 2012, 18 Uhr: Düsseldorf Panther – Berlin Adler # Feuerwerk der Otto Hasselhoff GmbH/Feuerwerk-Workshop Nr. 18
28. Juli 2012, 18 Uhr: Düsseldorf Panther – Lübeck Cougars # Feuerwerk der Otto Hasselhoff GmbH/Feuerwerk-Workshop Nr. 19
04. August 2012, 17.30 Uhr: Lübeck Cougars – Düsseldorf Panther
12. August 2012, 15 Uhr: Berlin Rebels – Düsseldorf Panther
18. August 2012, 18 Uhr: Braunschweig Lions – Düsseldorf Panther
25. August 2012, 18 Uhr: Berlin Adler – Düsseldorf Panther
01. September 2012, 18 Uhr: Düsseldorf Panther – Berlin Rebels # Feuerwerk der Otto Hasselhoff GmbH/Feuerwerk-Workshop Nr. 20
Pressemeldung der Düsseldorf Panther über das Spiel und die Veranstaltung:
65 Panther-Punkte beim Sieg gegen Blue Devils
Düsseldorf. Ein Offensiv-Feuerwerk der Extraklasse, 102 Punkte, insgesamt 14, zum Teil spektakuläre Touchdowns, dazu eine starke zweite Spielhälfte der Düsseldorfer Defense – die 1.776 Fans, die am sommerlichen Samstagabend ins Benrather Stadion an der Karl-Hohmann-Straße gekommen waren, wurden mit (zeitweise) hochklassigem Offensiv-Football überreichlich entschädigt. Dank der Steigerung der zunächst desolaten Deckung gewannen die Düsseldorf Panther am Ende ebenso verdient wie deutlich mit 65:37 (7:7, 14:24, 17:6, 27:0) gegen die Hamburg Blue Devils.
„Das war auch ein Charaktertest für meine Spieler, ob wir es schaffen, uns trotz des zwischenzeitlich deutlichen Rückstands ins Spiel zurück zu kämpfen“, erklärte nachher Panther-Cheftrainer James Jenkins und strahlte: „Sie hat ihn bestanden.“ Der 44-jährige Headcoach des sechsmaligen deutschen Meisters gab aber auch zu: „In der ersten Halbzeit haben uns die Hamburger mit ihrer Taktik überrascht, sie verdienen unseren vollen Respekt. Die Blue Devils haben eine starke Mannschaft, die uns sicher auch nächste Woche alles abverlangen wird.“ Panther-Runningback David McCants, der gegen sein ehemaliges Team – genau wie Niklas Hornen – zwei Touchdowns erlief, lobte besonders die Düsseldorfer Offenseline. „Sie hat einen unglaublich guten Job gemacht. Wir Runningbacks haben gescort, aber die Jungs in der Linie haben uns den Weg bereitet und die Punkte erarbeitet.“
Doch schön der Reihe nach: Der erste Drive der Panther wurde schnell gestoppt, das sonst so starke Passspiel der Düsseldorfer wurde von den Gästen rigoros via Doppeldeckung für Niklas Römer und Co. unterbunden. Weit überraschender die Angriffs-Formation der Hanseaten. Da sich mit Tory Cooper das sonstige ‚Arbeitstier‘ der Laufoffensive bei der 14:17-Niederlage gegen Braunschweig einen Innenbandriss am Knie zugezogen hatte, der den US-Runningback wohl noch mindestens vier Wochen außer Gefecht setzt, setzte Headcoach Max von Garnier konsequent aufs Passspiel. Gegen das ‚empty backfield‘ der Hamburger, bei denen Spielmacher Paul Roberts mit viel Übersicht immer wieder den freien seiner fünf Receiver bediente, fanden die Hausherren bis zur Pause kein Mittel. So punkteten die ‚Teufel‘ bei fünfen ihrer sechs Ballbesitze in der ersten Hälfte. Die Panther-Offense hatte mehr Schwierigkeiten: Unnötige Strafen, mit Ausnahme des ersten Touchdowns durch das bewährte Duo Robert Demers/Niklas Römer immer wieder vereitelte Versuche, das Pass-Spiel zu etablieren, ein paar verpasste Blocks – trotzdem standen nach dem zweiten Quarter immerhin 21 Zähler auf der Habenseite.
Die Initialzündung zur Aufholjagd lieferte dann die Abwehr. Nach einem 50-Yard-Lauf von Blue Devils-Quarterback Roberts, bei dem beinahe ein halbes Dutzend Tackleversuche nicht saßen , stemmten sich die Rheinländer, geführt von Linebacker Jens Hoffmann und Defenseliner Pascal Hohenberg und unterstützt durch die laustarken Fans auf der Tribüne, dem drohenden Zwei-Touchdowns-Rückstand entgegen. So stand es ‚nur‘ 21:31 zur Pause. Panther-Cheftrainer Jenkins besprach sich erst lange auf dem Feld mit seinen Coaches, appellierte dann an seine Spieler. „Wir haben auf Manndeckung umgestellt, ich habe gesagt, dass jetzt jeder für sich kämpft, keiner mehr mögliche Fehler auf Probleme in der Abstimmung schieben kann – darum geht’s beim Football, knallharter Kampf.“
Der neue Spirit zahlte sich prompt aus: Nationalmannschafts-Verteidiger Sebastian Schönbroich, der schon beim 40:14 gegen Dresden zwei Bälle abgefangen hatte, krallte sich den ersten Roberts-Pass, wenig später erlief Niklas Hornen den Anschluss-Touchdown. Beim nächsten Ballbesitz der ‚Blauen‘ kam das ‚big play‘ von Denis Odenhoven. Der 21-jährige Defensive Back, der ebenfalls gegen die Monarchs zwei Interceptions gefangen hatte, sackte ‚Teufel‘ Roberts und schlug ihm den Ball weg, Jonas Kroneberg eroberte ihn für die Panther. Vier Spielzüger später stürmte David McCants zu seinem zweiten Touchdown und der ersten Panther-Führung in die Endzone. Die wurde durch ein Fieldgoal von Sven Misbach ausgebaut, nachdem Jörg Berghoff und Mahir Köroglu beim nächsten Angriff der Gäste einen weiteren Fumble erzwungen hatten.
Noch einmal schlugen die Hamburger zurück, kamen kurz Ende des dritten Spielabschnitts auf 37:38 heran. Doch danach ging den Gästen, die zudem Linebacker Samuel Ong mit einer Knieverletzung verloren, sichtlich die Luft aus. „Wir haben einfach nicht die Tiefe im Kader, um da noch gegenhalten zu können“, gestand Headcoach Max von Garnier nachher, „die Panther bringen dann noch ihren dritten, vierten oder fünften Klasse-Runningback, da sind meine Jungs noch überfordert.“ Trotzdem war der frühere Klasse-Receiver – zu Recht – stolz auf sein Aufsteigerteam: „Aber wir haben gezeigt, dass wir in der ersten Liga mithalten können, das ist die wichtigste Erkenntnis, darauf können wir aufbauen.“ Tolle Geste der Panther-Fans, dass sie die Hamburger für ihre beherzte Vorstellung nach dem Schlusspfiff mit stehenden Ovationen und „Blue, Blue, Blue“-Sprechchören verabschiedeten.
Zwischenzeitlich erlebten die Zuschauer noch eine Offense-Demonstration der Düsseldorfer, die übrigens vor genau zehn Jahren – damals in der Regionalliga West – beim 76:0 gegen die Paderborn Dolphins mehr Punkte erzielt haben als an diesem dritten GFL-Spieltag 2012. Ein Super-Catch von Janik Lück eröffnete das Schlussviertel, in dem die O-Line der Raubkatzen die erschöpften ‚Teufel‘ beinahe nach Belieben über den Platz schob. Spielmacher Robert Demers sprintete über die rechte Seite in die Endzone, wenig später legten Soichiro Tsukuda mit seinem ersten Touchdown für Düsseldorf und Muco Köroglu noch nach und untermauerten – genau wie Marcel von Eck – die vom gegnerischen Coach angesprochene Tiefe des Kaders und Qualität des Laufspiels. „Wir haben immer darauf gewartet, dass sie ihre Deckung umstellen“, wunderte sich nachher David McCants, „dass sie irgendwann die Box (Spielfeldmitte) zustellen und wir gezwungen sind, mehr zu passen. Aber sie haben es nicht getan und daher sind unsere sieben Lauf-Touchdowns nur das logische Ergebnis.“
Der Flugplatz Grefrath-Niershorst (EDLF) stand am Pfingstwochenende 2012 wieder ganz im Zeichen der Fliegerei und des Großfeuerwerks. Am 27. und 28. Mai richteten die beiden am Flugplatz beheimateten Luftsportvereine ihr traditionsreiches Flugplatzfest aus. Den Abschluss des ersten Event-Tages bildete der Feuerwerk Workshop Nr. 13.
Das fast 10 minütige Feuerwerk startete mit kleiner Verspätung gegen 22:15 Uhr. Der Grund für die Verspätung lag am Resttageslicht auf dem Abbrandplatz; so konnte bei vorschreitender Dunkelheit ein noch besseres Feuerwerks-Bild erzeugt werden.
Drei einzelne Schüsse (Kugelbomben, Kaliber 75mm/3″) läuteten dann den Beginn des Feuerwerks ein. Das erste Längeranhaltende Feuerwerksbild bildeten dann Frontstücke, bestehend aus fünf Vulkanen, in direkter nähe zum Publikum. Der Bodenfeuerwerks-Teil wurde mit dem Lichterbild der Otto Hasselhoff GmbH Hasso Feuerschutz ergänzt, welches sonst bei den Heimspielen der Düsseldorf Panther während des Spielereinlaufs mitten auf dem Spielfeld zu sehen ist. Das Firmenlogo wurde dabei mit verschiedenen Flammfarben in den Ablauf des Feuerwerks eingebunden. Das folgende Großfeuerwerk, welches in sicherer Entfernung zum Publikum gezündet wurde, bot ein Wechselspiel der verschiedensten Feuerwerksbilder und Figuren. Besonderer Höhepunkt waren dabei die großkalibrigen Kugelbomben (Kaliber 150mm/6″ – „Jeder einzelne Schuss nur etwas kleiner als ein Fußball!“). Das Finale wurde mit mehreren Salutschüssen sowie einem goldenem pyrotechnischen Wasserfall aus 150 Metern Höhe (Kugelbomben) gestaltet.
Ein solches Feuerwerk können Sie bei Feuerwerk-Workshop auch für Ihre Veranstaltung buchen. Egal ob Hochzeit, runder Geburtstag oder einfach nur so. Mehr>>
Auch der Fliegerische Teil der Veranstaltung hatte den zahlreich erschienen Gästen bei freiem Eintritt einiges zu bieten: So konnten die Besucher bei bester Verpflegung „life“ dabei sein wenn Motor- und Segelflugzeuge, Gyrocopter und Flugmodelle ihre Kreise an den Himmel zeichneten. Kunstflug mit Motor- und Segelflugzeugen waren dabei genau so im Programm vertreten wie die Flugvorführung des Weltmeisters Mike Rottland mit seinem Spezialflugzeug Extra 300. Auch Freunde des Fallschirmspringens und Oldtimerfans kamen ebenfalls auf Ihre Kosten. Aus dem größten, einmotorigen Doppeldecker der Welt, einer Antonov 2, stürzten sich die Springer der Fallschirmsprung-Gruppe Grefrath in die Tiefe. Für Technikinteressierte standen die Türen der Hangars offen und boten so die Möglichkeit die in Grefrath stationierten Flugzeuge im Detail anzusehen. Wem das bloße Anschauen nicht genügt, der konnte eines der zahlreichen Rundflugangebote in Anspruch nehmen und seine Heimat und die nähere Umgebung des Flugplatzes aus der Vogelperspektive bewundern und entdecken.
„Schön wäre es, wenn der eine oder andere Besucher nach diesem Wochenende die Freude an der Fliegerei findet“, so Geschäftsführer Werner Mandel.
Mehr über diese Veranstaltung: http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=119
Pressemeldung des Vereins über diese Veranstaltung:
Komm‘ Flieger, zeig mir die Sonne…
Pfingsten: Tag der offenen Tür auf dem Grefrather Flugplatz Niershorst
Grefrath. Der Grefrather Flugplatz Niershorst steht am kommenden Pfingstwochenende (27. / 28. Mai) wieder ganz im Zeichen des Luftsports mit seinen unterschiedlichen Facetten. Am Sonntag und Montag laden die Fliegerfreunde aus Grefrath zum Tag der offenen Tür ein – bei freiem Eintritt. Luftsportinteressierte, Anwohner und Ausflügler können sich an diesen Tagen selbst ein Bild vom „bunten Völkchen“ machen, das sich mit Motorkraft oder Thermik in die Lüfte erhebt, sich am Fallschirm aus Flugzeugen stürzt oder dreidimensional Kunstflug betreibt. „Schön wäre es, wenn der eine oder andere Besucher nach diesem Wochenende die Freude an der Fliegerei findet“, so Geschäftsführer Werner Mandel.
Die Faszination „Fliegen“ ist an beiden Tagen hautnah erlebbar. Flugplatzbesucher sind ‚live’ dabei, wenn Motor- und Segelflugzeuge, Gyrokopter und Flugmodelle ihre Kreise an den Himmel zeichnen. Kunstflug mit Motorflugzeugen und Segelflugzeugen ist genauso im Programm wie die Vorführungen vom Weltmeister Mike Rottland und seinem Spezialflugzeug Extra 300.
Freunde des Fallschirmspringens und Oldtimerfans kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Aus dem größten, einmotorige Doppeldecker der Welt – einer Antonov 2 –stürzen sich die Springer der Fallschirmsprung-Gruppe Grefrath in die Tiefe. Fluggäste erleben ihre Heimat hautnah von oben, bei einem Rundflug im Segel- oder Motorflugzeug. Abendliches Highlight am Sonntag ist das Feuerwerk von Feuerwerk-Workshop aus Meerbusch.
Technikinteressierte können sich an beiden Tagen über die Flugsportmöglichkeiten am Niederrhein informieren und sich die am Niershorst stationierten Flugzeuge im Detail anzusehen. All dies muss nicht mit leerem Magen und mit trockenem Gaumen geschehen – Getränkeausschank und Imbissbuden sorgen über den gesamten Zeitraum für das leibliche Wohl der Besucher.
Am 20. und 21. August 2011 feierte der Luftsportclub (LSC) Bad Homburg e.V. sein jährlich stattfindendes Flugplatzfest am Flugplatz Neu-Anspach (EDFA). Der Feuerwerk Workshop Nr. 12 bildete den krönenden Abschluss des ersten Veranstaltungstages und eine weitere Attraktion am Abend für die Veranstaltungsbesucher.
Das Großfeuerwerk mit einer Spielzeit von über zehn Minuten beinhaltete eine Vielzahl unterschiedlicher Effekte und Effektkombinationen. Eine Frontreihe aus Vulkanen und einem Lichterbild (Jubiläums-Lichterbild „30“ aus den Feuerwerk-Workshop Jubiläumsfeuerwerken) bildete den Beginn der Vorführung vor dem eigentlichen Höhenfeuerwerk. Mit dem Lichterbild wurde einem Vereinsmitglied zum Geburtstag gratuliert. Eine Illumination des Abbrandplatzes begleite dann das Großfeuerwerk während des Abbrands über einen langen Zeitraum. Eine Reihe Kugelbomben mit einem Kaliber von 150mm (6″) bildeten dabei die größten pyrotechnischen Gegenstände und einen besonderen Anblick für die Zuschauer. Das Feuerwerk ende mit mehreren Finalschlägen aus verschiedenen Effektkombinationen und einem lang anhaltenden Gold-Palmen-Bild.
Während den beiden Veranstaltungstagen wurde vom Luftsportclub Bad Homburg e.V. dem begeisterten Publikum ein reichhaltiges Programm geboten und es fanden fast den ganzen Tag lang Flugvorführungen statt. Für ein reichhaltiges Rahmenprogramm wurde ebenfalls gesorgt.
Mehr über diese Veranstaltung: http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=105
Feuerwerk-Workshop begleitete zum letzten mal in der Spielsaison 2011 die Düsseldorf Panther beim Einlauf der Spieler mit einem Tagesfeuerwerk. Laute Bühnenblitze (PT1) bildeten den Beginn der pyrotechnischen Vorführung. Vulkane und Römische Lichter der Klasse F2 (Silvesterfeuerwerk) sowie Bengalfeuer (PT1) auf der Spielfläche markierten den Weg beim Einlauf für die Spieler, Cheerleader und Trainer und bildeten dabei eine wunderbare Kulisse für das Publikum.
Das Feuerwerk wurde von der Otto Hasselhoff GmbH gesponsort.
Mehr über diese Veranstaltung: http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=130
Pressemeldung der Düsseldorf Panther über diese Veranstaltung:
Blamage statt Gala-Vorstellung gegen Essen
28.08.2011 – Düsseldorf. Ein Satz mit x: Dat war wohl nix. Das letzte Heimspiel der Saison, in dem die Düsseldorf Panther sich mit einer möglichst glanzvollen Vorstellung für dieses Jahr vom heimischen Publikum verabschieden wollten, ist gründlich vergeigt worden. Beim 17:24 (3:3, 0:7, 7:0, 7:14) gegen das vorher sieglose GFL-Schlusslicht Assindia Cardinals blamierten sich die Schützlinge von Cheftrainer Martin Hanselmann vor 1.080 Zuschauern im Benrather Stadion ausgesprochen gründlich. Besonders lange Gesichter trugen auch Alexej Mittendorf, Steve Coles und Markus de Haer zur Schau: Das Trio hatte sich sein letztes Heimspiel vor dem Karriere-Ende ganz anders vorgestellt . . .
„So haben wir (Coaches) uns das nicht vorgestellt, so hat sich wohl keiner das vorgestellt“, sagte der Düsseldorfer Headcoach mit einer Mischung aus Enttäuschung und Trotz, „wir haben bewusst den sonstigen Reservisten viel Spielzeit eingeräumt, daher wussten wir vorher, dass nicht alles rund läuft. Aber wir hatten schon gedacht, dass wir es auch mit diesem Personal packen.“ Seine Ankündigung im Mannschaftskreis: „So werden wir uns nicht mehr präsentieren, schon nächste Woche in Braunschweig werden wir uns ganz anders präsentieren: Morgen beginnen für uns die Play-offs.“
Gegen die kampfkräftigen und am Ende überglücklichen Essener präsentierten die Düsseldorfer sich allerdings ganz und gar nicht wie ein Play-off-Team. Zu lässig in der Einstellung, zu nachlässig in der Defense, besonders beim Tackeln, zu unpräzise bei den Passrouten und Laufwegen im Angriff, zu locker bei oft den halbherzigen Versuchen zu blocken: Das enorme Pensum der vergangenen Wochen bewirkte in Kombination mit der sicheren Gewissheit, dass die Partie gegen die Cardinals keinerlei Auswirkungen auf den Tabellenstand haben würde, für ein beinahe selbstzufriedenes Auftreten. „Vielleicht verstehen jetzt einige unsere Back-ups besser, warum sie nicht Starter sind“, hoffte Hanselmann, dass die unverhoffte Pleite wenigstens als „Weckruf“ noch etwas Positives in sich trug.
Schon im ersten Spielzug, als Louis Lee den Kickoff bis zur 15-Yard-Line der Panther zurücktrug, zeigte, wie die Partie nachher lief: Die Cardinals immer vorneweg und die Panther mal mehr und mal weniger engagiert und erfolgreich immer hinterher. „Wir haben mit dem ersten play den Ton vorgegeben und sind von da an keinen Schritt mehr zurückgewichen“, beschrieb der starke Essener Runningback Jimmy Lee Malone die Begegnung aus Sicht der Gäste. „Ich hoffe, dass uns der Sieg hilft, die Saison zu einem perfekten Ende zu bringen, wir alle sollten daraus zehren“, verwies US-Boy Malone darauf, dass das GFL-Schlusslicht gegen den Zweitliga-Zweiten (derzeit die Lübeck Cougars) in der Relegation noch den Erstliga-Verbleib schaffen kann.
„Wir haben gewusst, dass wir in dem Nachbarschaftsduell wegen der damit verbundenen Emotionen am ehesten eine Siegchance haben“, behauptete ‚Cards‘-Headcoach Dan Zeleznik. Er sah den entscheidenden Unterschied zu den zwölf sieglosen Spielen seines Teams keineswegs in der unübersehbaren Schwäche der Raubkatzen: „Ich habe endlich alle meine Linienspieler wieder gesund, dadurch konnte ich mehr wechseln und sie waren auch am Ende noch frischer. Ich hoffe, dass das so bleibt.“ Sein Düsseldorfer Trainerkollege D.J. Anderson pflichtete ihm bei – schweren Herzens: „Ich geb’s nicht gerne zu, aber heute waren sie wirklich besser. Was Essen heute gespielt hat, war ganz klar erste Liga“, sagte der Coach der Panthers-Defenseline.
Er verbrachte nach dem Derby einen eher unerquicklichen langen Abend, da er seine ehemaligen Schützlinge, die Cardinals-Amerikaner Louis Lee, Jimmy Lee Malone und Shaquill Smith (schon lange vor dem Spiel) für nachher zu sich eingeladen hatte. „Sie können mich heute den ganzen Abend aufziehen und ich muss notgedrungen schweigen“, ahnte Anderson . . .
Info: David Wallen, der genau wie Mittendorf, Coles und de Haer beim letzten Heimspiel verabschiedet werden sollte, war wegen eines dringenden Notfalls in der Familie kurzfristig in die USA geflogen. Der Inside Linebacker wird aber spätestens zum Play-off-Viertelfinale am 18. September wieder in Düsseldorf sein.
Jammern auf hohem Niveau
30.08.2011 – Düsseldorf. Natürlich hatten sich alle die letzte GFL-Partie der Saison vor den heimischen Fans ganz anders vorgestellt. Alexej Mittendorf, Markus de Haer, Steve Coles und David Wallen sollten nach insgesamt 42 Jahren als Düsseldorf Panther im letzten Heimspiel ihrer Karriere mit viel Beifall und einem klaren Sieg verabschiedet werden. Doch erst fehlte ‚Danger Wall‘ Wallen, da er wegen eins familiären Notfalls kurzfristig Hurrikan Irene trotzen und die USA fliegen musste, und anschließend kassierten die Raubkatzen eine trotz der engagierten Vorstellung der Assindia Cardinals schlicht unnötige und ärgerliche 17:24-Pleite gegen den vorher sieglosen Nachbarn.
War das schlechteste Saisonleistung der Düsseldorfer, waren die Panther noch schwächer als beim 0:28 gegen die Mönchengladbach Mavericks oder beim 7:50 bei Meister und Spitzenreiter Kiel Baltic Hurricanes? „Ja“, sagte Assistenzcoach Michael Tiedge ohne langes Grübeln. „Gegen Kiel konnte man sehen, dass da jeder Spieler ein wenig kräftiger, ein wenig schneller und eine Menge erfahrener war als unsere Jungs – da kann man dann auch mal hoch verlieren. Doch von alledem kann diesmal wirklich keine Rede sein.“
Auch Cheftrainer Martin Hanselmann war sichtlich angefressen. Doch bemühte er sich schon kurz nach dem Schlusspfiff, die unerwartete Pleite richtig einzuordnen: „Wir haben uns an unseren Plan gehalten, wann und wie lange wir unsere Back-ups spielen lassen wollten.“ So war schon vorher geplant, dass Zweit-Quarterback Robby Zantow beginnen würde, und Robert Demers nur im dritten Viertel ein wenig spielen sollte. Daran hielten sich die Rheinländer und brachten auch im Schlussabschnitt erneut Zantow aufs Feld. „An ihm hat’s auch nicht gelegen“, betonte Hanselmann und unterstrich nochmals: „Aber wir hatten schon gedacht, dass die das hinkriegen.“ Die, damit waren die sonstigen Reservisten gemeint, und das bedeutete in diesem Fall, einen Sieg gegen die Essener, für die der erste Saisonsieg ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum via Relegation noch möglichen Klassenverbleib sein könnte.
Trotz seines unübersehbaren Grolls versuchte Headcoach Hanselmann, das Positive der bisherigen Saison zu sehen, in der schließlich nur notorische Optimisten vorher erwartet hatten, dass der Aufsteiger in die höchste deutsche Spielklasse drei Spieltage vor Saisonschluss schon den Einzug in die Play-offs klar machen würde. „Wir sollten bei allem Ärger nicht vergessen, dass wir auf hohem Niveau jammern.“ Sportlich will die Mannschaft schon beim abschließenden Saisonspiel bei den Braunschweig Lions auf dieses hohe Niveau zurückkehren. „Jetzt ist Play-off-Zeit, jetzt werden wir uns anders präsentieren“, kündigte Raphael Llanos-Farfan an. Der Offenseliner, selbst sechs Jahre in Braunschweig aktiv, hatte gegen Essen freiwillig pausiert, das er nach – samt seinen Nationalmannschafts-Einsätzen – bereits 19 Spielen in dieser Saison „einfach platt“ war. Zum Vergleich: Das 19.Saisonspiel bestreiten NFL-Profis nur, wenn ihr Team im Superbowl steht . . .
Feuerwerk-Workshop begleitete die Düsseldorf Panther beim Einlauf der Spieler mit einem Tagesfeuerwerk. Schlagkräftige Feuertöpfe mit Titanblitzen (PT2) bildeten den Beginn der pyrotechnischen Vorführung. Vulkane und Römische Lichter der Klasse F2 (Silvesterfeuerwerk) sowie Bengalfeuer (PT1) auf der Spielfläche markierten den Weg beim Einlauf für die Spieler, Cheerleader und Trainer und bildeten dabei eine wunderbare Kulisse für das Publikum.
Das Feuerwerk wurde von der Otto Hasselhoff GmbH gesponsort.
Mehr über diese Veranstaltung: http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=92
Pressemeldung der Düsseldorf Panther über diese Veranstaltung:
Matchball genutzt: Panther sichern sich endgültig Platz drei
21.08.2011 – Düsseldorf. Die Panther haben den ersten Matchball genutzt: Mit dem 28:14 (7:0, 7:7, 7:0, 7:7) gegen die Dresden Monarchs feierten die Düsseldorfer am Sonntag den Sieg, der noch nötig war, um sich endgültig Platz drei in der Nordgrupe der German Football League und damit den Einzug in die Play-offs zu sichern. Zwar hatten bei tropisch-schwülem Sommerwetter nur 950 Zuschauer den Weg ins Benrather Stadion gefunden. Doch die Panther-Fans vor Ort bejubelten den Erfolg ihres Teams dafür umso lauter.
Insgesamt ließ sich der achte Saisonerfolg in die Kategorie ‚Arbeitssieg’ einordnen. Die Dresdner, die durch die erneute Niederlage ihre – eh nur noch rudimentär existierenden – Play-off-Träume endgültig begraben mussten, waren ein unangenehmer Gegner, der bis vier Minuten vor dem Ende auch noch eine Chance hatte. „Das war noch um einiges schwieriger heute als ich vorher gedacht hatte“, gab auch Panther-Cheftrainer Martin Hansemann zu. „Wir haben die Monarchs und das Spiel zwar meist kontrolliert, aber richtig souverän im Griff hatten wir sie eben nicht.“
Erst als 242 Sekunden vor Schluss der letzte Angriff der ‚königlichen‘ Gäste an der Zehn-Yard-Line der Hausherren von der sehr soliden Abwehr gestoppt worden war, war der Düsseldorfer Erfolg unter Dach und Fach. Das machte an diesem ‚Sauna-Nachmittag‘ insgesamt den Unterschied aus: Beide Defenses hatten gegen das Laufspiel ihre Probleme, doch die Panther-Offense konnte immer mal wieder ein ‚big play‘ per Pass hinlegen. So wie kurz vor Schluss des ersten Viertels beim ersten Touchdown. Da krönte Dominic Hanselmann mit einem artistischen Fang in der Endzone eine Düsseldorfer Angriffsserie, die bis dahin hauptsächlich durch die kraftvollen Läufe von Steve Coles am Leben gehalten wurde.
Die Dresdner konterten allerdings prompt: US-Profi Larry Croom, der – wie von Headcoach Hanselmann erwähnt – meist gebremst, aber eben nie komplett ausgeschaltet werden konnte, erlief mit einem fulminanten 60-Yad-Sprint durch die Mitte den Ausgleich. Allerdings kam auch die Antwort der Gastgeber sofort: Estrus Crayton nutzte die Strafen nach Undiszipliniertheiten der Sachsen, um die Raubkatzen wieder in Führung zu bringen.
Eine der Schlüsselszenen dann kurz vor der Pause: Erst wurde ein weiterer langer Touchdown-Lauf von Monarch Croom wegen einer Holding-Strafe – völlig zu Recht – nicht gegeben. Dann stoppte die Düsseldorfer Defense drei Dresdner Versuche kurz vor der Endzone. Im dritten Down drängte der überragende Lucas Müller Ballträger Croom sogar bis an die Zehn-Yard-Linie zurück. Den anschließenden Fieldgoal-Versuch von Holger Hempel blockte erneut der erst 20-jährige Lucas Müller, was dem mit 2.07 Meter längsten Panther nachher ein Sonderlob von Headcoach Hanselmann einbrachte. „Er hat heute eine herausragende Leistung geboten.“
Nach der Pause zog sich die Partie (dem Wetter geschuldet?) zunächst geradezu klebrig-verschwitzt hin. Wie aus heiterem Himmel tankte sich dann Steve Coles über 42 Yards in die Endzone durch und baute die Führung auf 21:7 aus. Noch einmal verkürzten die Sachsen, diesmal ihrerseits durch dumme Strafen begünstigt. Doch die Panther blieben unbeeindruckt: Mit Läufen von Steve Coles und Peter Renner kontrollierten sie das Spiel, ehe unversehens ein Demers-Pass über 44 Yards Wide Receiver Yannik Baumgärtner erreichte – die Vorentscheidung. Zwar gaben die Monarchs nie auf. Für den selbst gesteckten Anspruch des letztjährigen Halbfinalisten, alle restlichen Saisonbegegnungen zu gewinnen, um die Minimalchance auf die Endrunde zu wahren, war das Angriffsspiel jedoch zu eindimensional lauflastig.
Dass die Düsseldorfer mit dem klug dosierten Pass-Spiel über Robert Demers die wirkungsvollere Offense präsentieren konnten, war vorher nicht unbedingt abzusehen gewesen. Beim Abschlusstraining am Samstag hatte der Panther-Quarterback sich nämlich einen Rückenwirbel ausgerenkt. Mit intensiver Arbeit der medizinischen Abteilung zum Wiedereinrenken und zur Muskulatur-Entspannung war Demers aber wieder rechtzeitig hergestellt worden. „Vielleicht habe ich mich ein bisschen mehr zurückgenommen, aber Schmerzen habe ich keine gehabt“, stattete der 20-Jährige den Teamkollegen mit den heilenden Händen seinen Dank ab.
Feuerwerk-Workshop begleitete die Düsseldorf Panther beim Einlauf der Spieler mit einem kurzen Tagesfeuerwerk. Dabei wurden im Stadion Vulkane und Römische Lichter der Klasse F2 (Silvesterfeuerwerk) sowie Bengalfeuer (PT1) auf der Spielfläche vor rund 3.580 Zuschauern entzündet. Feuertöpfe mit lauten Titanblitzen (PT2) bildeten den Einstieg in dieses Feuerwerk.
Das Feuerwerk wurde von der Otto Hasselhoff GmbH gesponsort.
Mehr über diese Veranstaltung: http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=93
Pressemeldung der Düsseldorf Panther über diese Veranstaltung:
Düsseldorf. Die Mönchengladbach Mavericks haben ihren Ruf als Angstgegner der Panther untermauert. Im vierten Aufeinandertreffen der beiden Teams zogen die Düsseldorfer mit 0:28 (0:14, 0:7, 0:0, 0:7) zum vierten Mal den Kürzeren. So war die tolle Kulisse schon das Positivste aus Sicht der Gastgeber: Das Niederrhein-Derby der German Football League lockte am Sonntag immerhin 3.580 Zuschauer ins Benrather Stadion an der Karl-Hohmann-Straße.
Während die Gladbacher durch ihren neunten Saisonsieg schon vorzeitig die Play-offs erreichten und auch nur noch rein theoretisch durch drei Niederlagen in Kiel, Berlin und Essen vom – mit dem Heimrecht im Viertelfinale verbundenen – Platz zwei vertrieben werden können, steht für die Panther nächste Woche das nächste Duell der Tabellennachbarn gegen Verfolger Berlin Adler auf dem Programm.
„Glückwunsch an die Mavericks, unsere junge Offense war heute einfach überfordert“, gratulierte Düsseldorfs Cheftrainer Martin Hanselmann nachher den Gästen zum verdienten Erfolg und versuchte, die vierte Saisonniederlage richtig einzuordnen. „Solche Spiele wie heute sind gegen erfahrene Teams wie Gladbach einfach das Lehrgeld, das man zahlt, wenn man auf junge Leute setzt.“ Sein Mönchengladbacher Kollege war erstaunt, wie leicht seinen Schützlingen der Sieg gemacht wurde. „Wir haben die Panther mit unserer ganz normalen Abwehr gestoppt, unseren Plan B und C für die Defense habe ich überhaupt nicht benötigt“, erklärte Ex-Panther-Spieler und Trainer Walter Rohlfing.
Welche Schwachstellen er noch gesehen hätte? „Unserem Kicking Game können wir noch nicht richtig vertrauen“, war das einzige, was Rohlfing dazu einfiel. Andererseits konnte Hanselmann der Partie trotz der über weite Strecken schwachen Vorstellung seiner Offense wenigstens noch ein wenig Gutes abgewinnen. „Wir haben uns nie aufgegeben, bis zum Schluss als Team gemeinsam gekämpft und es hat keinerlei Schuldzuweisungen untereinander gegeben“, sagte Hanselmann und lobte ausdrücklich die gute Leistung seiner Abwehr. „Letztlich hat unsere Defense nur zwei echte Touchdown-Drives kassiert, das ist gegen ein Topteam wie die Mavericks mehr als respektabel.“
Für die Düsseldorfer und ihre Fans begann die Partie wie ein böse Kopie des Hinspiels. Wie sechs Wochen zuvor eröffnete Adam Goloboski den Punktereigen. Der amerikanische Linebacker der ‚Mavs‘ blockte einen Punt von Markus de Haer und trug den umherspringenden Ball zum Touchdown in die Düsseldorfer Endzone. Während die Gastgeber anschließend noch vergeblich ihren Spielrhythmus suchten, folgte der zweite Schock: John McCardle, genau wie der frühere Panther und Rhein-Fire-Profi Patrick Venzke extra für den Saisonendspurt aus den USA eingeflogen, fand ein Loch auf der linken Seite und sprintete unwiderstehlich über 70 Yards zum zweiten Touchdown.
Als wenig später eine weitere Gladbacher Angriffsserie zum 21.0 führte, war die Partie schon beinahe entschieden. Schließlich schafften die Gastgeber erst fünfeinhalb Minuten vor Ende des zweiten Viertels den ersten Firstdown des Nachmittags. Nach der Pause hatten die Abwehrreihen jeweils ihre Gegner im Griff. Pech, dass ein 42-Yard-Pass von Panther-Spielmacher Robert Demers auf Niklas Römer zum vermeintlichen Touchdown, der vielleicht noch einmal für ein Aufbäumen hätte sorgen können, wegen einer Holding-Strafe gegen die Hausherren nicht gegeben wurde.
Im Schlussviertel, als beide Mannschaften zumindest teilweise schon auf Reservisten setzten und bei den Gästen schon mit Fabian Schorn einer aus dem Dutzend Ex-Düsseldorfer Quarterback spielen durfte, erhöhte erneut der Mann aus Omaha, McCardle, zum Endstand.
Brilon, Hochsauerland. Am 11. Juni 2011 feierte der Luftsportverein Brilon mit einem großen Fliegerball (Gala Veranstaltung) sein 50 Jähriges bestehen. Tagsüber erfreuten sich die geladenen Gäste aus der umliegenden Wirtschaft, Sport und Politik an dem bunten Rahmenprogramm mit verschiedenen Flugvorführungen und günstigen Rundflügen über das Sauerland. Den Abschluss des Fliegerballs und weiteren besonderen Höhepunkt der Veranstaltung bildete der Feuerwerk Workshop Nr. 6.
Das fast 10 minütige Großfeuerwerk wurde direkt neben der Start- und Landebahn abgeschossen und bot so für alle Veranstaltungsbesucher einen großartigen Blick auf das Geschehen am Sauerländer-Nachthimmel über dem Flugplatz. Das Großfeuerwerk enthielt eine Vielzahl verschiedener Effektkombinationen die die Zuschauer und die Workshop Teilnehmer gleichermaßen begeisterten.
Beim Feuerwerk wurden pyrotechnische Effekte in verschiedenen Zusammensetzungen eingesetzt die eine Vielzahl unterschiedlicher Feuerwerks-Bilder erzeugten. Gleich 100 lauter Salutschüsse bildeten den spektakulären Anfang des Feuerwerks, gefolgt von einem Lichterbild mit den Jahreszahlen (50) des Luftsportvereins und einer Mischung weiterer Boden-Feuerwerks-Effekten. Anordnungen von verschiedenen Leuchtbatterien sowie Kugel- und Zylinderbomben bildeten spektakuläres Feuerwerksbilder. Der Abschluss des Feuerwerks bildete ein gewaltiger pyrotechnischer Goldregen mit vielen Salutschüssen.
Mehr über diese Veranstaltung: http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=87
Feuerwerk selbst erleben!